Die Umsetzungsberatung

Die Rolle der Geschäftsleitung






Winfried Berner:
"CHANGE!" (Erweit. Neuauflage)

20 Fallstudien zu Sanierung, Turnaround, Prozessoptimierung, Reorganisation und Kulturveränderung

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Winfried Berner:
Culture Change

Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil

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Winfried Berner, Regula Hagenhoff, Th. Vetter, M. Führing
"Ermutigende Führung"

Für eine Kultur des Wachstums

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Macht: Voraussetzung für erfolgreiches Change Management

 

Winfried Berner, Die Umsetzungsberatung

Macht ist weiterhin das große Tabuthema der Wirtschaft – weit vor Gehältern, Sex und Politik. Das gestörte Verhältnis zur Macht reicht bis in die obersten Etagen hinein, und es hat schwerwiegende Konsequenzen. Denn natürlich verschwinden die Auswirkungen von Macht nicht durch deren Tabuisierung. Sie entgleiten dadurch nur jeder rationalen Diskussion und Kontrolle – und damit zugleich auch jeder Professionalisierung. Die Folge ist genau das, was die ängstliche Tabuisierung vermeiden wollte: unkontrollierte und unbeherrschte Macht, mit der ständigen Gefahr des Machtmissbrauchs.

  • Schädliche Tabuisierung
  • Befragt man Manager, wie wichtig ihnen Macht und Einfluss sind, erhält man zwei völlig gegensätzliche Antworten: Einfluss will so gut wie jeder haben: Fast ausnahmslos jeder Manager sagt, das sei ihm wichtig. Andererseits behauptet aber auch fast jeder, dass Macht ihn überhaupt nicht interessiere oder, noch distanzierter, dass er mit diesem Begriff "nichts anfangen könne". Es ist, als ob dieser Begriff Panik bei ihnen auslöste: Offenbar macht es ihnen Angst, dass jemand von ihnen denken könnte, sie seien an Macht interessiert.

    Fragt man bei denen, die Einfluss anstreben, aber Macht ablehnen, nach, wo denn für sie den Unterschied zwischen beiden liege, kommen die allermeisten in Verlegenheit. Sie erkennen die enge Verwandtschaft, können aber nicht viel mehr sagen als dass das eine anstrebenswert und das andere "pfui" ist.

  • Macht? – "Kein Interesse"
  • Das erfrischende Gegenstück zu diesem allgemeinen Herumgeeier lieferte Alfred Herrhausen, der frühere Vorstandssprecher der Deutschen Bank. Als er in einem Fernsehinterview gefragt wurde, wie er zum Thema Macht stehe, war knapp und klar seine Antwort: "Positiv." Ein anderer Vorstandsvorsitzender, der nicht namentlich zitiert werden möchte, meinte trocken: "Über Macht spricht man nicht – Macht hat man!" Was darauf hinweist, dass die Tabuisierung von Macht selbst ein machtpolitisches Instrument ist: Wer Macht hat, ist nicht unbedingt interessiert an einer breiten Diskussion des Themas. Sie würde ihm nur einen erhöhten Begründungs- und Rechtfertigungsbedarf auferlegen.

  • Macht hat man
  • Eine so klare Aussage wie die von Herrhausen hat Seltenheitswert; die meisten Top-Manager halten es für klüger, sich in Sachen Macht bedeckt zu halten. Der Preis der Tabuisierung ist, dass dabei auch die Reflexion über das Thema auf der Strecke bleibt, mit der Folge, dass der Umgang mit Macht oftmals recht ungeschickt, unprofessionell und selbstbezogen ("ichhaft") ist. Häufig entspringt er mehr persönlichen Dominanzreflexen als einer bedachten Handlungsstrategie. Davon sollten wir wegkommen: Professionisierung erfordert Nachdenken – und Selbstreflexion.

  • Unbedachte Macht
  • Was eigentlich ist Macht?

     

    In einem ersten Anlauf könnte man definieren: Macht ist die Fähigkeit, Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun (oder zu unterlassen), die sie von sich aus nicht getan (oder unterlassen) hätten. Diese Definition ist jedoch zu weit gefasst: Sie träfe zum Beispiel auch auf Überzeugung, Überredung, Manipulation, Betrug, Belehrung oder die Vereinbarung von Zielen oder Regeln zu. Sie alle veranlassen Menschen, Dinge zu tun, die sie von sich aus nicht getan hätten – aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise: Belehrung durch sachliche Information; Zielvereinbarungen durch den Aufbau eines Gefühls der Verpflichtung ("Commitment"); Manipulation durch suggestive Gestaltung der Situation; Betrug durch die, wie es das Strafgesetzbuch so unnachahmlich formuliert, "Vorspiegelung falscher Tatsachen".

  • (Zu) weite Definition
  • Also müssen wir eingrenzen:

     

    Macht ist die Fähigkeit, Menschen zu zwingen, Dinge zu tun (oder zu unterlassen), die sie von sich aus nicht tun (bzw. unterlassen) würden.

  • Fähigkeit zu
    (er)zwingen
  • "Zwingen" steht dabei sowohl für die Drohung mit unerwünschten Konsequenzen (bzw. für das Wahrmachen dieser Drohung) als auch für das Versprechen (oder In-Aussicht-Stellen) möglicher Vorteile: positive und negative Sanktionen – "Zuckerbrot und Peitsche". Dies muss nicht durch offene Kommunikation geschehen: Machtausübung liegt auch dort vor, wo die Drohung oder Verheißung unausgesprochen im Raum steht und der Macht Ausübende sich stillschweigend auf die Fantasie, das heißt auf die Ängste und Hoffnungen derjenigen verlässt, deren Handeln er beeinflussen möchte. Diese implizite Machtausübung kommt in Unternehmen sehr viel häufiger vor als offene Drohungen und Versprechungen.

  • Positive und negative Folgen
  • In ihrer leisesten und wichtigsten Form, die der frühere Harvard-Professor John Kotter in seinem Buch Power and Influence brillant beschrieben hat, ist das Element des Zwangs kaum noch zu spüren: Wenn einen jemand um eine Gefälligkeit bittet, der ein hohes Ansehen genießt, macht man das natürlich – schließlich könnte man an anderer Stelle einmal auf seine Unterstützung angewiesen und will sich daher sein Wohlwollen sichern. Die alten Römer hatten dafür den Begriff "Do ut des" – "ich gebe, damit du gibst".

    Wenn einen das, worum man da gebeten wurde, nicht sehr viel Zeit kostet oder aus anderen Gründen unangenehm ist, verspürt man dagegen nicht von dem Unwillen, der ansonsten für Zwang charakteristisch ist. Fast könnte man bezweifeln, dass dieses gegenseitige Geben und Nehmen überhaupt noch etwas mit Macht zu tun hat, doch die "Gegenprobe" erbringt in den meisten Fällen ein klares Ergebnis: Würde man einem anderen Menschen die gleiche Unterstützung gewähren, wenn der deutlich weniger Reputation und Einfluss hätte? Falls nein, hat die Kooperation wohl doch etwas mit dessen Reputation und "Macht" zu tun.

  • Unterstützung angesehener Partnern
  • Noch subtiler, aber dem gleichen Muster folgend, ist es, jemanden zu unterstützen, der ein hohes Ansehen genießt, weil man davon ausgeht, dass der mit seinem Vorhaben auch diesmal wieder erfolgreich sein wird und man an diesem Erfolg Anteil haben wird. Sich also beispielsweise für die Mitarbeit in einem Projekt zu bewerben, dessen Leitung an jemanden übertragen wurde, bei dem man nahezu sicher sein kann, dass etwas daraus wird. Auch das ist völlig rational, weil dieser Erfolg auf das eigene Ansehen – und damit auch auf die eigene Macht – abfärbt: "Das ist eine von denen, die damals bei diesem tollen Projekt mit dabei waren!"

  • Am Erfolg teilhaben

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  • Buch "Change!"
  • Macht lebt von Kooperation

     

    Wichtig ist zu sehen, dass der Zwang, der mit der Ausübung von Macht einhergeht, nur sehr selten absoluten Charakter hat. Er ist deshalb auf das Mitspielen des Gegenübers angewiesen. Selten haben wir es im Geschäftsleben mit so brachialem Zwang zu tun wie bei der pistolengestützten Forderung: "Geld oder Leben!" Doch selbst in diesem Fall spekuliert der Räuber darauf, dass der andere aus blanker Todesangst kooperiert, statt zu sagen: "Ach, wenn Sie mich erschießen, dann habe ich endlich Ruhe – und Sie die Polizei auf dem Hals. Sie wissen ja: Die Aufklärungsquote bei Mord liegt bei über 99 Prozent. Aber ich mache Ihnen daher einen Angebot im Guten: Sie lassen mich in Ruhe, dafür kommen Sie nicht in den Knast!"

    Auch wenn diese Reaktion zugegebenermaßen gute Nerven (und vielleicht auch etwas Fatalismus) erfordert, macht das Beispiel doch deutlich, dass Zwang immer davon lebt, dass der andere mitspielt – entweder aus Angst vor negativen Folgen oder aus der Hoffnung auf die Erfüllung seiner Wünsche. Und dass der, der den Zwang auszuüben versucht, in unerwartete Schwierigkeiten geraten kann, wenn sich sein "Opfer" nicht verhält wie erwartet.

  • Absoluter Zwang ist selten
  • Aber woher kommt die Bereitschaft, bei Zwang "mitzuspielen"? Die Antwort lautet: Angst macht "ichbezogen" – sie lenkt die Aufmerksamkeit auf die eigene Person und darauf, sich so zu verhalten, dass man keinen Schaden erleidet. Ähnlich wirken starke Hoffnungen und Wünsche.

    Unter dieser "Ichhaftigheit" leidet die Fähigkeit (bzw. die Bereitschaft), sich in die andere Seite hineinzudenken. Je mehr sie unter Druck stehen, desto mehr schauen die meisten Menschen nur noch darauf, wie sie ihre Haut retten können: Sie kooperieren aus Angst davor, dass die Drohung wahrgemacht wird. Über die Situation der anderen Seite und deren Schwachpunkte und Handlungsalternativen denken sie gar nicht mehr nach; infolgedessen übersehen sie, dass der vermeintlich Mächtige von ihnen oftmals genau so abhängig ist wie sie von ihm.

  • Angst macht blind
  • Überanpassung und vorauseilende Unterwerfung

     

    Es ist erstaunlich, welche Bedeutung solche ichhaften Ängste und Hoffnungen auf die Anpassungsbereitschaft von Führungskräften und aufstiegshungrigen Nachwuchskräften haben. Im vertrauten Kreis beklagen sie oft heftig den massiven Anpassungsdruck, der vom Unternehmen ausgeübt werde, und erklären wortreich, dass ihnen keine andere Wahl bliebe als die (Über-)Anpassung, weil sie sonst schwerste Karrierenachteile erleiden müssten.

    Dass es im gleichen Unternehmen oft sehr erfolgreiche Personen gibt, die eine deutlich höhere Konfliktbereitschaft gegenüber Kollegen und Vorgesetzten an den Tag legen, kann diese Gewissheit nicht erschüttern; der Hinweis darauf löst allenfalls Abwehr und Wut aus. Es darf einfach nicht wahr sein, dass man auch anders erfolgreich sein kann. Im schlimmsten Fall wirken sie sogar durch Intrigen und Heckenschüsse gegen mutigere Kollegen daran mit, den Wahrheitsgehalt ihrer "Theorie" zu beweisen.

  • Ichhafte Anpassungs-bereitschaft
  • Um die Gründe dieser aggressiv verteidigten Überanpassung zu verstehen, muss man sich fragen, welche innere Logik dieses Denken hat und was die Alternativen wären. Würden die betreffenden Personen ihren Glauben an den "furchtbaren Anpassungsdruck" aufgeben, müssten sie entweder den einen oder anderen Konflikt mit ihren Chefs riskieren – oder sich ihren Mangel an Mut eingestehen. Wer aber Konflikte riskiert, riskiert auch Niederlagen. Also ist die Vermeidung der Auseinandersetzung bei gleichzeitiger Dramatisierung der Gefahr oftmals die bequemere, weil weniger bedrohliche Lösung.

  • Innere Logik der Überanpassung
  • Macht lebt von denen, sie sich ihr unterwerfen, mindestens ebenso wie von denen, die sie ausüben. Nur weil die einen mitspielen, haben die anderen Macht.

     

    Unterwerfung beginnt immer im Kopf, das heißt mit der Art, wie ein Mensch die gegebene Situation wahrnimmt und interpretiert – und welche Ängste und Katastrophenphantasien er in sie hineindeutet. Ein Beispiel dafür war ein gehobenes Hotel, in dem wir vor einigen Jahren Urlaub machten. Wie sich herausstellte, standen in diesen Haus die Machtverhältnisse auf dem Kopf; die Mitarbeiter machten ohne Rücksicht auf die Gäste, wozu sie gerade Lust hatten.

    Darauf angesprochen zeigte sich der Hotelier zutiefst davon überzeugt, den Mitarbeitern "in der heutigen Zeit" nichts abverlangen zu dürfen, weil sie sonst "sofort weg" seien. Er verhielt sich ähnlich wie die zuvor beschriebenen Aufsteiger: Er klagte wortreich über die Schlechtigkeit der Welt und ging zugleich jedem Konflikt aus dem Weg. Mit der Folge, dass sein Hotel trotz guter Lage, gelungener Gestaltung und attraktiven Angeboten weit hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb und -bleibt – der Preis seiner ängstlichen Konfliktvermeidung.

  • Macht-verhältnisse im Kopf
  • Ähnlich viele Führungskräfte in Großunternehmen und im öffentlichen Dienst: Sie beteuern ständig, gegenüber "Schwachleistern" unter ihren Mitarbeitern nichts machen zu können, weil ihnen das Arbeitsrecht und der Betriebs- oder Personalrat nicht die geringste Möglichkeit zu wirksamen Sanktionen gebe. Und selbstverständlich behalten sie mit dieser Vorhersage immer recht, weil sie zuverlässig ihre eigene Prophezeiung erfüllen. Das Insistieren auf ihrer Machtlosigkeit erspart ihnen die Auseinandersetzung und damit erstens den Konflikt, zweitens das Risiko einer Niederlage, und drittens – die Notwendigkeit, Farbe zu bekennen und sich einer lange vermiedenen Auseinandersetzung zu stellen. Denn die betreffenden Mitarbeiter oder der Betriebsrat könnten sie ja fragen, wieso sie so lange nichts unternommen haben, wenn das Problem tatsächlich so groß ist wie sie behaupten.

  • Selbstgewählte Ohnmacht
  • Machtmissbrauch und Gestaltungsmacht

     

    Viele Menschen denken beim Thema Macht in erster Linie an Machtmissbrauch – manche mit Beispielen aus Politik und Geschichte im Hinterkopf, manche mit Gedanken an eigene Erfahrungen. In der Tat kann Macht benutzt werden, um sich ungerechtfertigte Vorteile zu verschaffen, um hemmungslose Ego-Trips auszuleben, um Kritik und unerwünschte Meinungen zu unterdrücken, um Gegner zu vernichten und vieles andere mehr.

  • Macht-missbrauch
  • Dennoch ist Macht – und die Bereitschaft, bei Bedarf von ihr Gebrauch zu machen – nichts prinzipiell Negatives. Sie kann auch genutzt werden, um notwendige Veränderungen, große Ziele oder neue Ideen voranzubringen. Und sie ist erforderlich, um Veränderungen voran zu treiben, die im übergeordneten Interesse notwendig sind, aber nicht den Beifall aller Betroffenen und Interessengruppen finden; dies gilt innerhalb von Unternehmen genauso wie in der Politik. Tiefgreifende Veränderungen, die etwa erforderlich sind, um die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft zu sichern, lassen sich ohne die Bereitschaft zum Einsatz von Macht nicht realisieren – jedenfalls nicht in vernünftiger Zeit.

  • Durchsetzen von Veränderung
  • Die Alternative zum Einsatz von Macht sind Verhandlungen, das heißt die zeitaufwändige Suche nach einem Kompromiss, die oftmals beim kleinsten gemeinsamen Nenner endet. Doch auch in Verhandlungen spielen letztlich die Machtverhältnisse eine entscheidende Rolle: Wenn andere unsere Anliegen einfach abtropfen lassen können, ohne dass das negative Folgen für sie selbst hat, muss man sich mit den Krümeln zufriedengeben, die man bekommt. Langsame und halbherzige Veränderungen reichen aber in vielen Märkten nicht aus, um auf die Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben. Da Unternehmen sehr viel direkter im Wettbewerb stehen als Staaten, können sie sich die in der Politik vorherrschende Zähflüssigkeit bei Strafe ihrer Existenz nicht leisten.

  • Veränderungs-fähigkeit
  • Wer erfolgreiches Change Management auch bei konfliktträchtigen Themen betreiben will, darf daher um das Thema Macht keinen Bogen machen. Das beginnt damit, dass er sich darüber Gedanken machen sollte, aus welchen Quellen er im Bedarfsfall wie viel Macht mobilisieren kann, wie viel Ansehen er genießt und aus welchen Gründen es für andere attraktiv sein könnte, ihn bei seinen Vorhaben zu unterstützen bzw. mit ihm zusammenzuarbeiten. Wichtig ist dabei ein reflektierter, verantwortungsbewusster und konstruktiver Umgang mit Macht, denn wo Macht ist, besteht immer auch die Gefahr des Machtmissbrauchs.

  • Mut zur Macht

  • Sie planen gerade ein Change-Projekt, bei dem es um derartige Themen geht? Oder haben eine verwandte Fragestellung, zu der Sie fachkundige Unterstützung oder eine kompetente Hintergrund-Beratung suchen? Dann sprechen Sie uns gerne an!


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